Reducer-Test-1-St Unbearbeiteter Rohsummenstack. Test der Sternabildung des CCD47 Reducers an meinem Skywatcher Skymax 180 Maksutov-Cassegrain Teleskop unter suboptimalen Bedingungen. Zwar haben die -14°C draußen dafür gesorgt, dass nach einer halben Stunde die AM5 aufgehört hat zu tracken - vermutlich weil die alte ASIAIR-Pro Steuereinheit ein paar USB-Verbindungen einfach abgeworfen hat, etwa auch den Fokusmotor, aber es wurden immerhin 60x 30s Belichtungen gesammelt, genug für eine grobe Einschätzung. Ergebnis 1: der Reducer passt hervorragend zum Teleskop. Die resultierende Lichtstärke von f10 ist zwar nicht besonders toll, aber besser als f15. Sterne sehen alle ziemlich rund aus. Ergebnis 2: Die ASI432MM ist mit ihren großen 9µm Pixeln wirklich sehr empfindlich, allerdings fehlt die aktive Kühlung, die das Rauschen minimieren würde, der Sensor bekam in dieser Kälte immerhin +4,5°C. Die horizontalen Streifen in der Aufnahme begeistern mich nicht wirklich, da kann man aber vieleicht noch mit anderen Belichtungszeiten und Gain-Einstellungen noch etwas verbessern, aber da schwebt mir eher etwas Anderes vor, mal schauen. Das Bild an sich wäre mit etwas Aufwand in der Nachbearbeitung natürlich noch zu verbessern, lohnt sich bei diesem Test aber nicht, ich konnte nur ungefähr scharfstellen und nichts wollte richtig funktionieren. Aber wen's interessiert - das ist NGC 1514, der Kristallkugelnebel im Luminanzkanal, ein planetarischer Nebel, der momentan günstig am Nachthimmel stehen würde, wenn es das Wetter zulassen täte... Naja, schauen wir mal, wie es weitergeht.
Unbearbeiteter Rohsummenstack. Test der Sternabildung des CCD47 Reducers an meinem Skywatcher Skymax 180 Maksutov-Cassegrain Teleskop unter suboptimalen Bedingungen. Zwar haben die -14°C draußen dafür gesorgt, dass nach einer halben Stunde die AM5 aufgehört hat zu tracken - vermutlich weil die alte ASIAIR-Pro Steuereinheit ein paar USB-Verbindungen einfach abgeworfen hat, etwa auch den Fokusmotor, aber es wurden immerhin 60x 30s Belichtungen gesammelt, genug für eine grobe Einschätzung. Ergebnis 1: der Reducer passt hervorragend zum Teleskop. Die resultierende Lichtstärke von f10 ist zwar nicht besonders toll, aber besser als f15. Sterne sehen alle ziemlich rund aus. Ergebnis 2: Die ASI432MM ist mit ihren großen 9µm Pixeln wirklich sehr empfindlich, allerdings fehlt die aktive Kühlung, die das Rauschen minimieren würde, der Sensor bekam in dieser Kälte immerhin +4,5°C. Die horizontalen Streifen in der Aufnahme begeistern mich nicht wirklich, da kann man aber vieleicht noch mit anderen Belichtungszeiten und Gain-Einstellungen noch etwas verbessern, aber da schwebt mir eher etwas Anderes vor, mal schauen. Das Bild an sich wäre mit etwas Aufwand in der Nachbearbeitung natürlich noch zu verbessern, lohnt sich bei diesem Test aber nicht, ich konnte nur ungefähr scharfstellen und nichts wollte richtig funktionieren. Aber wen's interessiert - das ist NGC 1514, der Kristallkugelnebel im Luminanzkanal, ein planetarischer Nebel, der momentan günstig am Nachthimmel stehen würde, wenn es das Wetter zulassen täte... Naja, schauen wir mal, wie es weitergeht.
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